Das Kleine 1x1 für den Hausbau

1. PLANUNGSPHASEPos. 01 - 01

01 PLANUNG
Entwurf Um die Vorstellungen des Bauherrn zu verwirklichen, wird in Zusammenarbeit mit Ihm unter Berücksichtigung von Gegebenheiten, Bauvorschriften, etc. ein Entwurf erstellt.
Rechtliche Abklärung mit der Baupolizei.
Einreichplan Vollmacht [Vollmacht für Einreichnung unterfertigen und Ausführenden übergeben. (Siehe beiliegendes Formular)]
Bauansuchen
Einreichpläne in mind. 3facher Ausführung
Unterschriften bei KLEINGARTEN(-WOHN)HAUS: Bauwerber / Planverfasser / Bauführer / Obmann / Zentralverband / Grundeigentümer (bei Pacht MA 69) / Baupolizei (MA 37)
Unterschriften bei EINFAMILIENHAUS: Bauwerber / Grundeigentümer / Planverfasser / Bauführer / Architektur und Stadtgestaltung (MA 19) / Baupolizei (MA 37)
Grundbuchsauszug mit Anrainerverzeichnis (darf max. 3 Monate alt sein)
Energieausweis
Einreichplan beinhaltet
Grundrisse / Schnitt durch die Stiege / Ansichten / Lageplan / Einfriedung / Außenflächen (nur bei Kleingarten[-wohn]haus.
Plankopf / Wand-u.Deckenaufbauten mit Bauphysik / Legende / Baubeschreibung / Statik / Raumluft / WC-Zelle (z.B.: In NÖ)

2. ROHBAU MIT DACHPos. 02 - 15

02 BAUSTELLENEINRICHTUNG
Die Baustelleneinrichtung ist die Setzung von Maßnahmen um ungehindert arbeiten zu können.
Aufgabenstellung dieser Planung ist, dass der Zugang und die Arbeit am Bauwerk dadurch nicht behindert werden.
Das ist die Abklärung, wo Aushubmaterial, Baumaterialien, Werkzeuge, etc... gelagert werden können.
Weiteres ist die Errichtung eines Baustroms und eines Wasseranschlusses unbedingt erforderlich!
Aufgaben der ausführende Firma auf dem zu bebauenden Grundstück:
Errichtung eines Bauprovisoriums für Strom mit folgenden Anschlüssen: 3 x 230V / 1 x Starkstrom 16 A / 1 x Starkstrom 32 A
Errichtung einer Wasserentnahmestelle (Wasserhahn) auf dem Grundstück.
Sichern und Absperren der Baustelle; vor allem zum Schutz von Personen und der Baustelle selbst.
Aufgabe des Bauherrn:
Strom Wenn bis zum Grund kein Strom vorhanden ist, muss der Bauherr mind. 10 Wochen vor Baubeginn beim E-Werk einen Stromanschluss mit Stromzählerkasten beantragen!
Der Stromzählerkasten sollte an der Grundstücksgrenze geplant sowie aufgestellt werden, damit das E-Werk ablesen kann, ohne dass der Bauherr anwesend sein muss!
Wenn der Stromzählerkasten aufgestellt wird, muss weiters mind. 4 Wochen vor Baubeginn ein Stromzähler beim E-Werk beantragt werden!
Wasser Wenn bis zum Grund keine Wasserentnahmestelle vorhanden ist, muss der Bauherr mind. 7 Wochen vor Baubeginn einen Wasseranschluss mit Wasserzählerschacht und Wasserzähler beim Wasserwerk beantragen!
Der Wasserzählerschacht muss zwar auf dem eigenen Grundstück errichtet werden, sollte nach möglichkeit öffentlich zugänglich sein (z.b.: Garageneinfahrt) damit das Wasserwerk ablesen kann, ohne dass der Bauherr anwesend sein muss!
Gas Wenn bis zum Grund kein Gas vorhanden ist, muss der Bauherr mind. 7 Wochen vor Baubeginn einen Gasanschluss mit Gaszählerkasten beim Gaswerk beantragen!
Der Gaszählerkasten sollte an der Grundstücksgrenze geplant sowie aufgestellt werden, damit das Gaswerk ablesen kann, ohne dass der Bauherr anwesend sein muss!
Kanal Wenn bis zum Grund kein Kanalanschluss vorhanden ist, muss der Bauherr mind. 7 Wochen vor Baubeginn einen Kanalanschluss bei der zuständigen Gemeinde mit Putzschacht und Putzstück beantragen!
03 VERMESSUNG
Unter Vermessung versteht man die Umsetzung der Planmaße (Breiten-, Längen- und Höhenkoten) auf Naturmaße auf dem Grundstück und am Bauwerk selbst.
Als Basis für die Vermessung müssen vom jeweiligem Grundstück die Ecken gegeben sein.
Die Terrainhöhe ist immer der - unmittelbar zum Grundstück - angrenzende Gehsteig oder die den Gehsteig ersetzende Befestigung.
Aufgabe des Bauherrn:
Wenn bereits eine Einfriedung rund um das Grundstück vorhanden ist, und der Bauherr das als seine Grundstücksgrenze anerkennt, muss er dies gegenüber dem Ausführenden bestätigen. (Siehe beiliegendes Formular) Wenn keine Einfriedung rund um das Grundstück vorhanden ist, müssen die Eckpunkte vom Bauherrn bekannt gegeben werden.
Sind keine Eckpunkte vorhanden, wird vom Ausführenden ein Vermesser bestellt. Die Kosten dafür trägt der Bauherr.
04 ERDARBEITEN
Unter Erdarbeiten versteht man den Aushub, welcher für die Fundamente und das Bauwerk inkl. Arbeitsgraben selbst unbedingt notwendig ist. Dabei müssen die Bodenverhältnisse und Gegebenheiten vor Ort berücksichtigt werden. Aufgrund der vorgegeben Ecken des Grundstücks kann man die richtige Position des Bauwerks (Haus, Terrasse, Gehweg, Stellplatz, Zufahrt, …) ermitteln.
Aufgrund der vorgegebenen Höhe durch den angrenzenden Gehsteig kann man die Tiefen und Höhen des Bauwerks ermitteln. Die für die Ausgrabung notwendige Tiefe wird ebenfalls auf diese Art ermittelt.
Um wirtschaftlich zu bleiben und um das Abrutschen von Erdreich, Schotter o.ä. zu vermeiden, ist es wichtig, auf die Gegebenheiten zu achten.
Die dazu wichtigsten Fragen sind:
Welcher Boden ist vorhanden?
Wie tief muss die Baugrube sein?
Welchen Arbeitsgraben benötigen wir und welcher ist möglich?
Welche Bauwerke in der unmittelbaren Umgebung könnten beeinträchtigt werden?
Befinden sich bereits Leitungen im Boden?
Zu den Erdarbeiten gehört auch das Hinterfüllen mit Schotter.
Die Schotterschicht unter den Bauwerken (Frostkoffer) ermöglicht das schnelle Versickern von Wasser und schafft Hohlräume, die gefrorenem Wasser den entsprechenden Freiraum bieten, damit das Bauwerk nicht von eventuell entstehenden Bewegungen beeinträchtigt wird.
05 PERIMETERDÄMMUNG Detailansicht
Unter der Bodenplatte wird eine Perimeterdämmung zur Vermeidung einer Wärmebrücke (oft umgangssprachlich als "Kältebrücke" bezeichnet) verlegt .
Bei erdberührenden Wänden wird auf Isolierung die Perimeterdämmung immer mittels bituminösen Kleber geklebt!
Fassadenkleber halten Dehnungen nicht stand. Sie lösen sich von der Isolierung und können daher nicht für diesen Zweck verwendet werden.
06 PAE-Folie
Die PAE-Folie kommt immer unter die jeweiligen Betonplatten (zum Beispiel Bodenplatten, Gehwege, Terrassen, Zufahrten, Stellplätze, ...), damit sich der Beton nicht mit dem Schotter vermischt bzw. nicht zwischen die Dämmplatten rinnt.
Dadurch verstopfen sich die Hohlräume im Schotter nicht, und die Schotterschicht behält Ihre Funktion als Frostkoffer.
Weiteres entstehen keine Wärmebrücken zwischen den Dämmplatten, da die Zementschlämme vom Beton nicht dazwischen rinnen kann.
07 BODENPLATTE Detailansicht
Die Bodenplatte des Kellers dient zur Lastübertragung des Bauwerks auf das Erdreich in frostfreier Tiefe und ist gleichzeitig der Boden des Bauwerks.
Bei einem Dichtbetonkeller muss ein Fugenband im Bereich der Außenwände eingelegt werden und aus der Bodenplatte herausragen, damit die Verbindung zwischen Bodenplatte und Kellerwänden abgedichtet ist.
Eine Bodenplatte ohne Keller dient lediglich als Boden für das Bauwerk. Die Lastübertragung läuft über die Streifenfundamente.
08 BETONWÄNDE / KELLERAUSSENWÄNDE Detailansicht
Dichtbetonwände sind Kellerwände, welche als seitliche Umschließung des Bauwerks zum Schutz gegen das umliegende Erdreich dienen. Das können bei Hanglage auch Wände im EG bzw. im OG sein.
Eine Betonwand, die als Dichtbetonwand ausgeführt werden soll, muss eine Stärke von 30 cm aufweisen, ausreichend bewehrt sein und mit Dichtbeton betoniert werden.
Wichtig ist, dass…
das aus der Bodenplatte herausragende Fugenband umschließend in den Dichtbetonwänden (Außenwänden) steht.
bei Arbeitsfugen zwischen den Wänden das Fugenband von oben bis unten schließend zum herausragenden Fugenband aus der Bodenplatte auch eingearbeitet wird.
Der Boden und die Fugenbänder müssen vor Schließen der Schalung sauber sein, um den Kontakt zwischen dem Fugenband und den Außenwänden überall zu gewährleisten.
Ankerlöcher der Dichtbetonwände muss man nachträglich wasserdicht verschließen.
09 ISOLIERUNG Detailansicht
Die Isolierung soll das Durchdringen von Wasser in das Bauwerk verhindern und eventuell daraus resultierende Beschädigungen verhindern.
Der Isolieranstrich wird aufgerollt oder gestrichen.
Danach kommt die Isolierpappe aus EKV-4 oder EKV-5. Die einzelnen Pappe-Bahnen müssen sich immer um 10 cm überlappen.
Bei 2-lagiger(Isolierung) sollte die äußere Pappe-Bahn immer die innere überlappen(sowohl oben als auch unten), um den dichten Anschluss an den Boden bzw. die Wand zu gewährleisten.
10 LICHTSCHACHT Detailansicht
Lichtschächte ermöglichen - in Kombination mit Kellerfenstern - einen Lichteinfall in Kellergeschosse, die unter dem Terrain liegen.
Lichtschächte müssen bereits vor dem Zuschütten des Arbeitsgrabens in der genauen Höhe der fertigen Außenanlagenoberkante (Wiese, Traufenpflaster, Gehweg, …) montiert werden.
Um die Dichtheit des Kellers zu gewährleisten, müssen Bohrlöcher in den Kellerwänden vor dem Verdübeln mit 2-Komponentenkleber befüllt werden.
Aufgabe des Bauherrn:
Vor Baubeginn muss der Bauherr die Höhen der Außenanlagen bekannt geben. (Dies nur wenn Aussenanlagen nicht beauftragt sind.)
11 BETONDECKEN Detailansicht
Die Betondecke ist die Trennung sowie die Tragkonstruktion zwischen den einzelnen Geschossen.
Betondecken müssen die Eigen- und Nutzlasten in den Räumen auf die tragenden Wände darunter ableiten und müssen daher insbesondere bei der Bewehrung ausreichend dimensioniert sein. Dadurch werden Risse oder das Durchbiegen der Decke vermieden.
12 MAUERWERK Detailansicht
Tragende Außen- und Innenwände müssen die von oben wirkende Last nach unten ableiten.
Tragende und nichttragende Wände dienen weiters auch als räumliche Trennung sowie als Schall- und Kälteisolierung.
Außen- und Innenwände:
Ziegel müssen, um eine - in sich verbundene - Wand zu ergeben, immer versetzt aufeinander liegen und dürfen nicht übereinander (Fuge auf Fuge) versetzt werden.
Weiters müssen Ziegelwände, um nicht zu kippen, stabilisiert werden.
Dies geschieht grundsätzlich durch die Decken, bzw. beim obersten Abschluss bei Dachstühlen durch den sogenannten Betonkranz.
Durch ihren starren Körper können sie die wirkenden Kräfte, wie zB.: Wind, hauptsächlich auf jene Wände, die in Windrichtung stehen, ableiten.
Kurze und niedrige Wände erreichen ihre Stabilität bereits, wenn zwei Wände durch eine gemeinsame Ecke richtig miteinander verbunden sind.
Durchbrüche:
Bei jeder Art von Durchbruch (Ausnahme sind Rohrdurchführungen) müssen immer Überlager eingebaut werden, damit die Wand oberhalb des Durchbruchs nicht einstürzt.
Die Überlager müssen mindestens je 12,5 cm rechts und links auf der Wand aufliegen.
Aufgabe des Bauherrn:
Um Überlager in der richtigen Höhe einzuplanen, muss der Bauherr vor Baubeginn bekannt geben, ob Rollkästen montiert werden.
13 BETONSTIEGEN Detailansicht
Stiegen sind die räumliche Verbindung zweier Geschosse und dienen als Auf- und Abgang.
Stiegen werden vom restlichen Bauwerk entkuppelt. Grund dafür ist, dass der Trittschall absorbiert wird.
Die Stiege liegt oben und unten auf Deckenauflager und auf der Rückseite zwei mal auf Wandauflager auf, wobei ein Neoprenauflager dazwischen kommt, um die Schallübertragung zu vermeiden.
Jedoch ist es auch sehr wichtig, dass die Betonstiege an keiner Stelle mit den Wänden sowie mit anderen Betonbauwerksteilen in Berührung kommt.
Dies vermeidet man, indem man vor dem Betonieren rund um die Stiege 2 cm Mineralfaserplatten vollflächig verlegt.
Wichtig ist, dass der Wandverputz nicht mit den Betonstiegen, und die Sockelleisten nur mit der Wand und nicht mit dem Stiegenbelag verbunden werden .
Im Eckbereich wird nur silikoniert. Damit vermeidet man auch hier eine Schallübertragung.
Aufgabe des Bauherrn:
Vor Baubeginn muss der Bauherr bekannt geben, welcher Stiegenbelag vorgesehen ist.
14 BETONKRANZ (FÜR DEN DACHSTUHL) Detailansicht
Der Betonkranz dient als Auflager für den Dachstuhl und stabilisiert gleichzeitig die darunterliegenden Außenwände, damit diese nicht kippen können.
Er verteilt alle Kräfte, die auf den Dachstuhl wirken (d.s. neben der Eigenlast z.B.: Schnee und Wind) auf die Wände. Diese leiten die Kräfte nach unten ab.
15 DACH UND DACHSTUHL Detailansicht
Das Dach ist der obere Abschluss eines Gebäudes und fungiert als Schirm. Zusammen mit den Wänden trennt es den Außenraum vom Innenraum und schützt das Gebäude vor Witterung, wie z.B.: Wind, Regen, Schnee, Sonne und Kälte.
Dazu muss die Dachhaut das Wasser in die Dachrinnen ableiten. Von dort gelangt das Wasser in die Regenabfallrohre.
Zum Schutz des Dachstuhls (Holz, Dämmung, Gipskartonplatten, Ziegel, …) vor Nässe ist unter der Dachhaut eine zweite, wasserabweisende Schicht verlegt.
Diese zweite Schicht besteht aus Unterspannbahnen, die liegend verlegt werden, wobei die obere immer 10 cm über die untere gelegt wird, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Weiters haben Unterspannbahnen einen selbstklebenden Streifen (wenn notwendig mit speziellem Kleber), mit dem sie im Stoßbereich miteinander verbunden werden. Diese Unterspannbahnen sind atmungsaktiv und wasserabweisend.
Der Holzdachstuhl ist die Tragekonstruktion des Daches. Er muss zusätzlich zu den Eigenlasten die Kräfte, die durch Regen, Wind und Schnee auf ihn wirken, auf die Wände ableiten.
Damit keine nachträglichen Risse in der Dachstuhlverkleidung entstehen, darf es zu keinen Bewegungen des Dachstuhls kommen.
Weiters müssen Dachdurchführungen für die WC-Entlüftung, einen Kamin, für Abgasrohre, etc… berücksichtigt und wasserabweisend angelegt werden.
Aufgabe des Bauherrn:
Bereits bei der Planung muss mit dem Bauherrn die Dachneigung bestimmt werden. Entsprechend dieser Neigung wird eine passende Dach-verkleidung und Farbe definiert. Außerdem die Farbe der Sichtschalung vom Dachstuhl.

3. AUSBAU (belagsfertig)Pos. 16 - 23

16 DACHSTUHLVERKLEIDUNG Detailansicht
Die Dachstuhlverkleidung ist der optische Deckenabschluss. Sie dient der Wärmeisolierung des Dachgeschosses und soll den Aufstieg von Feuchtigkeit verhindern.
Der Dachstuhl wird gedämmt und mittels abgehängter Schienenkonstruktion mit Brandschutzgipskartonplatten verkleidet, bandagiert, verspachtelt und ausgemalt.
In Feuchträumen müssen Gipskartonplatten verwendet werden, die feuchtigkeitsbeständig sind und einen entsprechenden Brandschutz bieten.
Zwischen der Wärmedämmung und den Gipskartonplatten kommt eine Dampfsperre. Diese soll einerseits verhindern, dass Luftfeuchtigkeit zur Dämmung aufsteigt, und dass andererseits warme Luft über das Dach entweichen kann. Die Dampfsperre wird 10 cm überlappend angeordnet, und mit dem dafür geeigneten Klebeband dicht miteinander verklebt. Weiters muss auch der Anschluss zu den Wänden dicht verklebt werden, wobei die Ziegelwände vorher glatt gestrichen werden müssen.
17 BLITZSCHUTZ
Der Blitzschutz hat die Funktion, einschlagende Blitze über die auf der Dachspitze befindliche Antennen in die Fundamente des Bauwerks und/oder ins Erdreich abzuleiten.
Der Blitzschutz muss an den Ecken entlang bis ans Dach und mittels Antennen auf der Dachspitze montiert sein.
Der Blitzschutz sollte in der Bodenplatte eingearbeitet oder auch in den Boden eingeschlagen werden.
18 FENSTER Detailansicht
Fenster und Balkontüren sind für die natürliche Belichtung und für die Frischluftzufuhr zuständig und sollten den geforderten U-Wert, welcher Auskunft über die Wärmedämmung gibt, erfüllen.
Der Einbau der Fenster, der Balkontüren und der Eingangstür muss laut EU-Norm erfolgen. Der korrekte Einbau ist wichtig, damit keine warme Luft entweichen kann.
Aus diesem Grund muss der Wandanschluss für die Bandagen vor der Montage glatt gestrichen werden.
Auf der Innenseite wird eine Bandage mit Schleifen in den Eckbereichen vom Fensterrahmen bis hin zur Wand verklebt, um dicht zu sein.
Auf der Außenseite wird ebenfalls eine Bandage verklebt, um Wasser abzuweisen. Falls das Fenster nicht bündig mit der Wand abschließt, wird die Bandage - analog zur Innenseite - in den Eckbereichen mit Schleifen verklebt.
Ein nachträgliches Absinken wird durch Untersetzen von Plastikkeilen unter dem Rahmen im Bereich der Nußbänder, noch vor Verkleben der Bandagen mit der Wand, verhindert.
Der Überstand der Keile wird bündig mit dem Fensterrahmen abgeschlagen, und der Rahmen wird bis zur Wandleibung hin eingeschäumt.
19 INSTALLATEUR
Die Tätigkeit des Installateurs umfasst die Versorgung des Bauwerks mit Trinkwasser und die Ableitung des verschmutzten Wassers, ohne dass am Bauwerk Feuchteschäden entstehen.
Weiteres gehört zum Aufgabenbereich des Installateurs die Installation der Heizung.
Die wichtigsten Kontrollmaßnahmen, die durchgeführt werden müssen um Folgeschäden weitestgehend zu vermeiden, sind:
Die Verbindungen von Installationsleitungen müssen gepresst - und nicht mehr geschraubt - sein.
Verbindungen sollten nicht im Boden, sondern immer nur über die Wände durchgeführt werden.
Nach dem Fertigstellen der Rohinstallation muss immer eine Druckprobe durchgeführt werden.
Nach Komplettierung der Installationen muss kontrolliert werden, ob bei den Armaturen wie Handbrause, Abläufe, etc. ... Feuchtigkeit austritt.
20 ELEKTRIKER
"Die Tätigkeit des Elektrikers ist die Versorgung des Bauwerks - inklusive aller darin befindlicher Geräte - mit Strom. Dabei ist Sorge zu tragen, dass keine Gefahr für die Nutzer besteht."
Sind die Möbel bereits am Anfang mitgeplant, kann der Elektriker sich danach richten.
Die Funktion der Schalter, der Steckdosen und des Verteilerkastens ist durch eine Benützungsprobe leicht zu überprüfen.
Aufgabe des Bauherrn:
Wenn Änderungen gegenüber der Standardinstallation gewünscht wird, muss der Bauherr spätestens nach Fertigstellen des Rohbau diese mit dem Elektriker besprechen.
21 INNENPUTZ Detailansicht
Als Putz oder Verputz bezeichnet man einen Belag aus Putzmörtel, der auf das Mauerwerk sowie auf Decken aufgebracht wird.
"Je nach Einsatzart erfüllt der Putz verschiedene Aufgaben: Herstellung eines glatten Untergrundes zum Beschichten, Fliesen, Streichen oder Tapezieren. Weiters reduziert es den Luftschall und unterstützt die Regulierung der Raumfeuchte sowie die Vermeidung von Luftszug."
Um eine Trittschallübertragung von Estrich und Stiegen über den Putz zu den Wänden zu vermeiden,
muss der Putz immer vor dem Estrich aufgetragen und voneinander durch Randstreifen getrennt werden.
darf der Putz von oben nicht auf den Stufen ankommen und es muss unten eine Dehnfuge zwischen Wand- und Deckenputz sowie Stiegenputz eingehalten werden.
Es müssen an allen Ecken ein Kantenschutz sowie am Fenster Anschlussprofile montiert sein.
Im Nassbereich wird Zementputz, in den übrigen Bereichen wird Kalk-Zementputz verwendet.
Damit der Fliesenkleber besser haften kann, wird im Fliesenbereich die verputzte Oberfläche rau bearbeitet.
22 ESTRICH Detailansicht
Der Estrich ist der Untergrund für den Bodenbelag und dient lediglich zur Reduktion der Trittschallübertragung.
Man bezeichnet ihn auch als "schwimmenden" Estrich, da er durch die darunter liegende Trittschalldämmung, der Ausgleichsschicht sowie den Randstreifen seitlich von den umliegenden starren Baukörpern entkuppelt ist.
Aus diesem Grund ist der Randstreifen rund um den Estrich sehr wichtig, da damit eine Schallübertragung vermieden wird.
Um Risse im Estrich zu vermeiden, müssen die Außenecken des Estrichs in einer T-Form von der Ecke weg geschnitten werden.
Dieser Aufbau kommt auf die Bodenplatte und die Betondecken, um eine Schallübertragung zu vermeiden.
23 FASSADE Detailansicht
Erläuterung Die Fassade ist der Mantel des Bauwerks. Sie sorgt für die Wärmedämmung und vermeidet das Eindringen von Wasser.
Weiters hat sie die Funktion, Luftzug zu vermeiden. Warme Luft kann nicht entweichen und der Luftschall wird reduziert.
Dämmung und Kantenschutz Die Dämmung vermeidet, dass die Wärme zu schnell entweichen kann.
Es müssen bis 15 cm über dem Erdreich wasserabweisende XPS-Platten mittels Bitumenkleber verklebt werden.
Darüber klebt man Styroporplatten mittels Fasadedenkleber (40% der Styroporplattenoberfläche muss mit Kleber versehen werden).
Um Risse im Eckbereich von Fenstern und dgl. zu vermeiden, darf entlang der Ecken keine Styroporfuge verlaufen, sondern es muss eine ausgeschnittene Styroporplatte über der Ecke angebracht werden.
Detailansicht
Es müssen an allen Ecken ein Kantenschutz sowie am Fenster Anschlussprofile montiert sein.
Netz Die Vernetzung der ganzen Fläche (Das Netz muss überall 10 cm überlappend verlegt werden) ist sehr wichtig, damit nachträgliche Risse vermieden werden.
Auf dem oberen Abschluss zum Dach muss das Netz über die Styroporplatten nach hinten gehen.
Detailansicht
An allen Ecken muss zusätzlich ein Netzstreifen quer zur Ecke verlaufen, um Risse im Eckbereich zu vermeiden.
Nach unten hin sollte es 5 cm unter dem Terrain abschließen.
Kleber Darüber wird vollflächig der Fassadenkleber verspachtelt, um das Netz und die Dämmplatten zu festigen und um eine glatte und gerade Oberfläche für den Fassadenputz zu erhalten.
Der Fassadenkleber muss 10 cm unter dem Terrain (also 5 cm tiefer als das Netz) verspachtelt werden, um zu vermeiden, dass das Netz herausragt.
Putz Danach wird der Putz aufgetragen. Im Spritzwasserbereich wird Silikonputz, ansonsten Silikatputz verwendet.
Silikonputz soll mind. 15 cm unter dem Terrain (also 5 cm tiefer als der Kleber und 10 cm tiefer als das Netz) verspachtelt werden.
Da der Fassadenputz wasserabweisend ist, wird das Feuchtwerden des Klebers und das Ansaugen des Netzes mit Wasser vermieden.
Zugleich vermeidet man dadurch auch Frostschäden.
Aufgabe des Bauherrn:
Spätestens 1 Woche nach Fertigstellung des Estrich muss der Bauherr bekannt geben, welche Fasadenfarbe lt. Farbkatalog gewünscht wird.

4. AUSBAU (schlüsselfertig)Pos. 24 - 28

24 FLIESEN Detailansicht
Fliesen sind keramische Platten, die als Wandverkleidung im Innen- und Außenbereich und als Bodenbeläge verwendet werden.
Sie werden vor allem im Nassbereich verlegt und kommen auch bei Allgemeinflächen zur Anwendung, da sie gegenüber Wasser und Feuchtigkeit nicht empfindlich sind. Weiters haben sie eine hohe Abriebklasse und können somit nicht leicht zerkratzen oder beschädigt werden.
Vor dem Verlegen der Fliesen muss unmittelbar hinter und unter der Badewanne sowie der Dusche ein Isolieranstrich mit Bandagierung im Eckbereich angebracht werden.
In allen Innenecken kommt ein Silikonanstrich, an allen Außenecken wird ein Kantenschutz angebracht.
Weiters werden Abschlussschienen über die Arbeitsfugen des Estrichs im Bereich der Türzargen angebracht.
Die Platzierung der ersten Fliese sollte sorgfältig überlegt werden um in den Randbereichen dünne Streifen möglichst zu vermeiden.
Um eine Schallübertragung zu vermeiden wird im Eckbereich silikoniert. Weiters sollen
Bodenfliesen und deren Fugenmasse nicht unmittelbar an der Wand anstoßen und
Sockelleisten, Wandfliesen und deren Fugenmasse nicht am Boden anstoßen
Um dies bereits im Vorfeld auszuschließen, wird der Randstreifen vom Estrich in Bodenfliesenhöhe geschnitten.
Aufgabe des Bauherrn:
Spätestens 1 Woche nach Fertigstellung des Estrich muss der Bauherr bekannt geben, welche Fliesen gewünscht sind (Name, Artikelnummer und woher).
25 GELÄNDER Detailansicht
Geländer dienen als Absturzsicherung und müssen bereits ab 1 m Sturzhöhe angebracht werden.
Geländer müssen unter einer Sturzhöhe von 5 m mind. 1,0 m hoch sein. Ab einer Sturzhöhe von 5 m müssen diese mind. 1,1 m hoch sein.
Zwischen den Geländerstützen muss entweder eine vollflächige Sturzsicherung bzw. müssen Verstrebungen angebracht sein.
Diese Verstrebungen dürfen nur senkrecht von oben nach unten verlaufen und max. 12 cm Abstand zueinander aufweisen, um das Klettern und Durchschlüpfen für Kinder zu unterbinden.
Wenn möglich sollten die Geländerstützen an der Stirnseite der Bodenplatte befestigt werden um mehr Raum zu schaffen und um Schwachpunkte im Boden zu vermeiden.
26 BODENLEGER Detailansicht
Der Bodenbelag ist der Nutzbelag des Fußbodens eines Gebäudes.
Fertigholzböden dienen als sichtbarer Abschluss vor allem für den Wohnbereich. Da sie nicht so kalt sind wie Fliesen, werden sie als angenehmer empfunden und sind grundsätzlich auch günstiger als Fliesen.
Aufbau des Fertigholzbodens:
Schutzfolie: Damit wird der Holzboden vor Feuchtigkeit im Estrich geschützt.
Trittschallmatten: Diese gleichen feine Unebenheiten aus und vermeiden dadurch Hohlräume. (= Tritt- und Luftschall)
Holzbodenbelag: Um das nachträgliche "Arbeiten" des Boden zu gewährleisten, muss man 1 cm Abstand von der Wand einhalten.
Holzleisten: Damit der Holzboden "arbeiten" kann, dürfen diese nicht am Boden, sondern an der Wand montiert werden.
Aufgabe des Bauherrn:
Spätestens 1 Woche nach Fertigstellung des Estrich muss der Bauherr bekannt geben, welcher Bodenbelag gewünscht sind (Name, Artikelnummer und woher).
27 TÜRBLÄTTER
Als Türblatt oder Türflügel wird der bewegliche Teil einer Tür bezeichnet. Zu einer Türe gehört außer dem Türblatt in der Regel eine Türzarge (Türrahmen). Bei Drehtüren sind Türblatt und Türzarge durch die Türbänder beweglich verbunden. Deren Position am Rahmen ist abhängig von der Öffnungsrichtung der Tür. Bei Schiebetüren erfolgt die Verbindung zwischen Türe und Rahmen durch eine rollbare Aufhängung der Türe in einer Laufschiene.
Türblätter die Brandabschnitte trennen, müssen auch einen Brandschutz aufweisen.
Türblätter werden auf der Unterseite nach Maß geschnitten und anschließend mittels Nußbändern an der Türzarge aufgehängt.
Um den Schall beim Schließen der Tür zu reduzieren, wird eine Gummidichtung in die Türzarge eingelegt.
Zum Verschließen, geschlossen Halten und Öffnen der Türe werden Beschläge wie Türdrücker (der Handgriff) sowie Schloss und Riegel, insbesonders für WC und Bad, benötigt.
Aufgabe des Bauherrn:
Spätestens 1 Woche nach Fertigstellung des Estrich muss der Bauherr bei Standardtüren bekannt geben, ob weiße oder braune Türblätter gewünscht sind.
28 REINIGUNG DES BAUWERKS
Die Grobreinigung des Bauwerks veranlasst der Ausführende.
Abdeckfolien, Klebestreifen, etc… werden entfernt.
Die Geschosse werden gekehrt.
Fenster, Türen, Holzböden, Wand- und Bodenfliesen werden einmal abgewischt.
Durch diese Maßnahmen wird grober Baustellenstaub entfernt und die feine Reinigung durch den Bauherrn ermöglicht.

5. AUSSENANLAGENPos. 29 - 34

29 BODENPLATTEN (GEHWEGE / TERRASSEN / ZUFAHRTEN / STELLPLÄTZE) Detailansicht
Das sind Bereiche der Außenanlage, die es ermöglichen, über befestigten und "sauberen" Boden zu stehen, zu gehen oder zu fahren.
Dabei ist wichtig, dass …
Terrassen und Gehwege bis ca. 45 cm aufgegraben werden und ein Frostkoffer (Schotterschicht) unter der Betonplatte platziert wird.
Zufahrten und Stellplätze bis ca. 55 cm aufgegraben werden und ein Frostkoffer (Gräder) unter der Betonplatte platziert wird.
Dieser Frostkoffer muss unten und seitlich mit Vlies, und oben mit einer PAE-Folie eingepackt werden, damit die Schotterschicht nicht durch das angrenzende Erdreich verschmutzt wird.
Aufgabe des Bauherrn:
Mind. 1 Woche vor Beginn der Arbeiten muss der Bauherr bekanntgeben, welcher Belag (und somit Aufbau) auf die Bodenplatte über dem Erdreich kommt und ob Randsteine gewünscht sind. Diese Entscheidung beeinflusst die Höhe und Breite der Bodenplatte.
Aufgabe des Bauherrn:
Vor Baubeginn muss der Bauherr bekannt geben, welcher Belag (und somit Aufbau) auf die Bodenplatte über dem Erdreich kommt und ob Randsteine gewünscht sind. Diese Entscheidung beeinflusst die Höhe und Breite der Bodenplatte.
30 TERRASSE Detailansicht
Bodenplatten, die in einem Mörtelbett verlegt werden, dienen als sichtbarer Abschluss für den Außenbereich.
Sie sind gegenüber Wasser, Feuchtigkeit und Frost nicht empfindlich, weisen eine hohe Abriebklasse auf und können somit nicht leicht zerkratzt oder beschädigt werden.
Hier ist bereits vor Ausführung der darunter liegenden Betonplatte zu bedenken, wie und wohin das Regenwasser abgeleitet wird und ob Randsteine verwendet werden.
Dazu müssen die Bodenplatten im Außenbereich immer mit einem Gefälle ausgeführt werden.
Je nachdem, ob Randsteine kommen oder nicht, wird die Bodenplatte entsprechend größer oder kleiner geplant.
Der Anschluss zur Fassade hin wird silikoniert.
Um Frostschäden zu vermeiden, muss das Mörtelbett wasserdurchlässig sein.
Die Platzierung der ersten Platte sollte sorgfältig überlegt werden um in den Randbereichen dünne Streifen möglichst zu vermeiden.
Sollten keine Randsteine als Abschluss zum Garten gewünscht werden, müssen diese Platten, damit sie sich nicht bewegen, mittels eines Betonkeils stabilisiert werden.
Aufgabe des Bauherrn:
Spätestens 1 Woche nach Fertigstellung des Estrich muss der Bauherr bekannt geben, welche Steinplatten gewünscht sind (Name, Artikelnummer und woher).
31 RANDSTEINE Detailansicht
Randsteine dienen als Abschluss bzw. als Trennung zwischen Garten (Erdreich) und sonstiger Bereiche wie Schotter, Gehwege oder Zufahrten.
Vor dem Verlegen muss die Höhe festgelegt werden.
Bei Gehwegen und Zufahrten müssen die Randsteine in der selben Höhe verlegt werden um Regenwasser in das Erdreich ableiten zu können.
Sind die Randsteine höher als das Erdreich bzw. der Rasen, so erreicht man mit dem Rasenmäher nicht den Randbereich.
Sind die Randsteine im Bereich des Schotters unter dem Erdreich, so sieht man den sauberen Abschluss nicht und es wirkt optisch nicht ansprechend.
Im Bereich der Randsteine wird je nach Randsteinhöhe ausgegraben. Die Randsteine werden mittels eines Betonkeils fixiert.
32 EINFRIEDUNG
Die Einfriedung (Zaun) ist die Abgrenzung vom eigenen Grund zu öffentlichem Grund bzw. zu Nachbarn.
Je nachdem, welchen Zaun man anbringen will, benötigt man für die Stabilität entweder ein durchgehendes oder ein punktuelles Fundament.
Um Streifenfundamente, Betonsockel, Mauersockel sowie den Zaun vor Frostschäden zu schützen muss
mind. 45 cm unter dem unmittelbaren Terrain gegraben werden
im gesamten Arbeitsgraben ein Vlies verlegt werden
das Vlies mit einem 20 cm hohen Frostkoffer aus Schotter befüllt werden
eine PAE-Folie zum Schutz des Frostkoffers vor der Zementschlempe aufgelegt werden
und anschließend das Streifenfundament betoniert werden.
Wird ein Betonsockel in Auftrag gegeben, so ist dieser in Sichtbeton auszuführen.
Wichtig ist, dass bereits vor Beginn der Arbeiten geklärt ist, ob Zaunsteher im Betonsockel einbetoniert oder an diesen angeschraubt werden.
Falls die Zaunsteher nicht angeschraubt werden, müssen bereits beim Betonieren Aussparungen im Betonsockel vorgesehen werden.
In diese können anschließend die Steher hineingestellt und betoniert werden.
Durch ein zweimaliges Betonieren entsteht ein Kontrast.
Das Mauerwerk und der Zaun sind entsprechend der Herstellervorgaben auszuführen.
33 GARTEN/FERTIGRASEN
Ein Fertigrasen hat den Vorteil, dass die Anlage sofort verschönert wird, und der Garten bereits nach ein paar Tagen genutzt werden kann.
Als Untergrund für den Fertigrasen benötigt man Humuserde.
Diese muss vorher gelockert und in der gewünschten Höhe eben abgezogen werden.
Steine müssen entfernt werden.
Drei Tage vor Verlegung des Rasens sollte man das Erdreich mit Unkrautvernichter besprühen.
34 ÜBERGABE DES HAUSES UND DER SCHLÜSSEL
Die Übergabe des Hauses und der Hausschlüssel ist der letzte Schritt für den Ausführenden und der Beginn einer- hoffentlich - sehr schönen Ära für den Bauherrn.
Die Übergabe der Schlüssel wird schriftlich festgehalten und vom Ausführenden und dem Bauherrn unterschrieben.
Detaillösungsbeispiele für Kleingartenhaus
Ansicht Fassade Schnitt ohne KG Schnitt mit KG Schnitt durch Stgh